7. Etappe: Riffian - Bormio 159km 4793hm Die Königsetappe ist geschafft! Grüsse aus Bormio! Das war wirklich ein langer Tag auf dem Rad, aber wunderschön. Mit Tasche hätte ich das aber glaube ich nicht geschafft. Da ich heute sogar, wegen des angesagten schlechten Wetters, ein Begleitfahrzeug hatte, gibt es viele tolle Fotos! Das Wetter war aber besser als sein Ruf und ich hatte gar kein Regen! Los ging es heute mit dem Gampenpass. Wow, ohne Tasche war das fasst wie fliegen und endlich wieder Wiegetritt! Sylvain meinte schon so wie ich auf Rad rumhopse, das würde ihn ganz nervös machen, aber die wiedergewonnene Freiheit muss man erstmal ausnutzen! Durch die Apfelplantagen geht es zum Gampenpass. Anfangs herrschte noch dichter Nebel und eine geschlossene Wolkendecke und ich hoffte sehr von den angesagten Schauern einigermaßen verschont zu bleiben. Bald schon brach aber die Sonne durch die Wolken, was für ein herrlicher Anblick und sie hat mich auch bis zum Gavia nicht mehr verlassen! Außerdem war heute ja auch mein Fanclub da und so war der Tunnel und auch bald schon der Gipfel erreicht (erster Gipfel schon vor zehn Uhr!) Nach kurzer Abfahrt stand das Schild: “Passo Tonale 59km” puh! Das macht 44km durchs Tal wo es fasst immer nur leicht hoch geht. Man ging es mir schlecht! Mir tat furchtbar der Hintern weh, bin immer wieder aufgestanden und ich hatte Schmerzen in der Schulter und fragte mich die ganze Zeit, wie ich so den Tag heute und vor allem noch die nächsten überleben soll!!!! Und die Kilometer gingen überhaupt nicht vorbei! Aber alle Sorgen waren völlig unbegründet, sobald es dann endlich hoch ging, ging es mir wieder bestens! Nur leider wartet oben am Tonale nur ein paar Galerien und dann ein hässlicher Ort. Dafür ist die Abfahrt schön. Dann ging es direkt los zum Gavia. Er war wolkenverhangen und ich hoffte wieder nur nicht nass werden. Erst geht es durch dichten Wald, dann wird die Strasse immer schmaler, so dass kaum ein Auto und ein Rad nebeneinander Passen und sehr steil! Da war ich richtig froh über das 32-Ritzel, auch ohne Tasche lassen sich steile Rampen so viel leichter überstehen, besonders wenn man schon 2 Pässe in den Beinen hat! Und das Roadlite klettert echt super, ich habe heute gar nicht gemerkt, dass das kein leichter Carbonrahmen ist. Man hat den Eindruck, man fährt direkt in die Wolken hinein. Und so war es dann auch teilweise konnte man nur noch einen Meter weit sehen. Wenn man die Wolkendecke passiert hat, kann man einige Kurvem weiter runter sehen. Trotzdem wabern plötzlich dichte Wolkenfelder an einem vorbei. Plötzlich taucht der Tunnel in den Wolken auf. So einen dunklen habe ich noch nie gesehen! Obwohl Sylvain mit dem Auto vorgefahren ist, konnte ich fasst nichts erkennen. Die letzten Kilometer waren dann doch noch sehr schwer, man muss eben ordentlich beißen, um den Gavia zu schaffen. Oben hab ich dann auch noch 2 Engländer überholt, die mich weiter unten zuerst überholt hatten, das gan nochmal die Moral für die letzten 2 km. Der Gavia ist ein berühmter Pass des Giro! Man war ich oben froh, dass ich mal alles Anziehen kann, was geht, ohne es vorher hochgetragen zu haben! Das war auch nötig, so kalt wie es war. Wie ein Adler ins tal zu fliegen, ist erst weiter unten möglich. Zuerst ist die Strasse total schmal und sehr schlecht, aber dank der 25mm-Reifen ging es noch relativ gut. Meine nächste Anschaffung für mein Rad! Und jetzt bin ich in Bormio, juchuu sogar für zweit Tage, denn heute Sonntag regnet es in Strömen und am Stelvio ist Schnee, na ich hoffe ich werde dam orgen drüber kommen! L´étape royale est passé! C´était la plus longue et avec le plus de metres dénivellé! La premiére montagne était vite passé. Sans le sac, c´est comme retrouver sa liberté et en plus; j´ai eu la chance aujourd´hui d´avoir une voiture d´assitance. Aprés, c´était vraiment horrible, parce j´ai du faire 45km dans la vallée. J´ai eu tellement mal au fesse et dans l´épaule. Mais comme ca a commencé à monter, c´était toute suite mieux et bientot le sommet était là. Aprés la jolie descente, il commence toute suite le Gavia. C´est une des montagnes la plus dûre du Giro! La route est trés petite et il y a des passages trés raide! La le 32 est trés utile même sans sac! En j´ai monté dans la mer de nuage, cela rendait la montée mystique. Dans le tunnel en haut, c´était tellement noir. On ne voyait rien, bien que Sylvain était devant avec la voiture pour éclairer. Les derniéres kilomêtres on était très dûre, mais je ne vais jamais oublier cet joli col dans les nuages et j´ai était trop contente d´arriver à Bormio avant la pluie! Je n´avais pas une voiture jaune d´assitance, mais une rouge! The royal stage with the most of the mountains and the most difference in altitude is finished! Without the luggage the first mountain (Gampenpass) was like flying! After this there was a long valley to traverse. This is nothing for me, I had pain at my backside and shoulder. But when the next climb startet it was much better. The Passo Tonale is 15km long and it mounts slowly. But then there is one of the famest mountains of the Giro d´Italia: the Gavia. The road is really small and there are beaucoup des ramps very steep. You climbed directement into the clouds and with the fog it was really mystic!